<br>Konfliktverständnis<ul><li>Persönliches Konfliktverständnis erkennen, nutzen und beeinflussen</li><li>Konflikte aus Führungssicht: Konflikte in der eigenen Rolle, mit Mitarbeitern, im Team und Unternehmen</li><li>Konfliktarten: äußere und innere Konflikt- und Stresssituationen</li><li>Konflikt- und Stressanalyse: Konfliktverhalten verstehen und Eskalationspotenzial erkennen</li></ul>Konfliktmanagement<ul><li>Konflikte konstruktiv lösen</li><li>Konfliktstrategien in schwierigen Situationen</li><li> Widerständen konstruktiv begegnen</li><li>Gespräche mit Kollegen, Kunden und dem Chef</li><li>Umgang mit emotionalen Stresssituationen</li><li>Vertrauen, Kontakt und Atmosphäre wiederherstellen</li><li>Schlussfolgerungen für den eigenen Führungsstil ziehen</li></ul>
<ul><li>Ladungssicherungsmethoden</li><li>Ladungssicherungsmittel und Hilfsmittel wie z.B. Einwegmaterial, Holzpallungen etc.</li><li>Festigkeiten von Aufbauten der unterschiedlichen Verkehrsträgen (LKW, Flats, Container, CTUs)</li><li>Gesamtschwerpunktberechnung/Lastverteilung</li><li>Berechnungen der erforderlichen Sicherungsmittel</li><li>Handwerkliche Kenntnisse</li><li>Grundlagen der Physik (z.B. Kräfte, Reibbeiwerte, Beschleunigungskräfte)</li><li>Regeln der Technik (CTU Code/DIN EN 12195-1, VDI2700)</li></ul>
<b>Kranarten und deren Antriebe</b><br><br><ul><li>Inbetriebnahme & Betrieb von Kranen</li><li>Prüfungen & Außerbetriebnahme von Kranen</li></ul><br><br><b>Anschlagen</b><br><br><ul><li>Anschlagmittel & Anschlagarten</li><li>Lastaufnahmemittel</li></ul><br><br><b>Unfallverhütungsvorschriften zum Führen von Hebezeugen</b><br><br><ul><li>Verhalten bei Schäden</li><li>DGUV Vorschrift 1, 36 und 52</li><li>DGUV Grundsatz 309-003 (BGG 921)</li><li>DGUVR 109-017 Betreiben von Lastaufnahmemittel und Anschlagmitteln im Hebezeugbetrieb</li></ul><br><br><b>Praktische Übungen</b><br><br><ul><li>Personentransport</li><li>Zügiges Bewegen der Lasten, ohne diese in Schwung zu bringen</li></ul>
<ul><li>Verantwortlichkeiten (Fahrer, Fahrzeughalter, Verlader)</li><li>Exkursion in die Praxis / Check Fahrzeugeignung</li><li>visuelle Prüfung des Verkehrsträgers vor der Beladung (Eignung)</li><li>Zurrmethoden und deren Besonderheiten</li><li>Reduzierung von Transportschäden an der Ladung und den Fahrzeugen</li><li>Beurteilung der angewandten Ladungssicherung</li><li>Verhinderung von Unfällen und deren Folgekosten</li><li>Vermeidung von Bußgeldern und Regressansprüchen</li></ul><br><br><br>Optional im Nachgang des Kurses buchbar:<br><b>Empfehlung für die Erstellung von passgenauen Verladeanweisungen</b><br><ul><li>Besonderheiten in der eigenen betrieblichen Praxis</li><li>Optimierung der rechtssicheren Umsetzung von Ladungssicherung im Unternehmen</li><li>Erarbeitung von Empfehlungen</li></ul>
<ul><li>Ladungsschäden, wirtschaftliche Folgen</li><li>Grundsätze für das Packen und Sichern & bewusste Ladungsplanung</li><li>Verantwortlichkeiten bei der Ladungssicherung</li><li>Regeln der Technik (VDI 2700, DIN EN 12195-1)</li><li>Statische und dynamische Belastungen</li><li>Versandgerechte Verpackung, Ladungsträger</li><li>Festigkeiten - Belastbarkeit von Containern und LKW</li><li>Stauregeln & Sicherungseinrichtungen in Containern, LKW und Bahn</li><li>Packen und seefest Sichern von homogener/ inhomogener Ladung</li><li>Wahl der richtigen Sicherungsmethode</li><li>Ermittlung der erforderlichen Sicherungskraft</li><li>Benötigte Anzahl an Zurrmittel ermitteln</li></ul>
<ul><li>Ladungsschäden, wirtschaftliche Folgen</li><li>Grundsätze für das Packen und Sichern & bewusste Ladungsplanung</li><li>Verantwortlichkeiten (Fahrer, Fahrzeughalter, Verlader)</li><li>Regeln der Technik (VDI 2700, DIN EN)</li><li>Statische und dynamische Belastungen</li><li>Festigkeiten - Belastbarkeit von Containern und LKW</li><li>Stauregeln & Sicherungseinrichtungen in Containern, LKW und Bahnwaggons</li><li>Packen und seefest Sichern von homogener/ inhomogener Ladung im Container</li><li>Wahl der richtigen Zurrmethode</li></ul>
<ul><li>Klassifizierung von Lithiumbatterien</li><li>Lagerung von Lithiumbatterien</li><li>Bestehende Freistellungsmöglichkeiten</li><li>Verpacken von Lithiumbatterien</li><li>Markierung und Kennzeichnung</li><li>Ausstellung der Dokumente</li><li>Entsorgung von Lithiumbatterien</li></ul>
<ul><li>Worauf ist bei der Markierung von Fracht zu achten?</li><li>Welche Symbole und Sondersymbole gibt es?</li><li>Leitmarken, Informationsmarkierung und Handhabungsmarkierung</li><li>Aufbau einer Marke</li><li>Markieren von Packstücken</li></ul>
<ul><li>Einschlägige Vorschriften</li><li>Persönliche Schutzausrüstung</li><li>Sicheres Arbeiten mit der Motorkettensäge</li><li>Schnitttechniken</li><li>Pflege und Wartung der Motorkettensäge</li><li>praktische Übungen am liegenden Stamm (Arbeitsvorbereitung, Einsatzbedingungen und Durchführung der Schnittübungen)</li></ul>
<ul><li>Containercheck </li><li>Trennvorschriften nach IMDG-Code</li><li>Kennzeichnung von Versandstücken, Plakatierung des Containers </li><li>TUL- Belastungen (mechanisch - klimatisch - biotisch)</li><li>Festigkeiten - Belastbarkeit von Containern</li><li>Sichern und Stauen lt. CTU-Code</li><li>Dokumentation (Containerpackzertifikat, IMO-Erklärung)</li></ul><br>Praxis:<ul><li>Packen und Sichern von homogener Ladung</li><li>Kippversuche</li></ul>
Die Kursinhalte richten sich nach den Anforderungen der IMO Modelkurse 1.41 und 1.44 basierend auf der Regel V/2 (6,7) des STCW-Codes:<ul><li>Rettungsmittel, Sicherheitspläne, Sicherheitsstruktur und Verfahren an Bord von Fahrgastschiffen</li><li>Grundsätze des menschlichen Verhaltens und Umgang mit Stress</li><li>Maßnahmen zur Verhinderung von Panik</li><li>Evakuierung und Musterung unter Beachtung von Kommunikationsgrundsätzen</li></ul>ACHTUNG: Eine Auffrischung der Qualifikation hat alle 5 Jahre zu erfolgen und wird durch die erneute Teilnahme an der Erstausbildung nachgewiesen!
Die Kursinhalte richten sich nach den Anforderungen der IMO Modelkurse 1.41, 1.42 und 1.44 basierend auf der Regel V/2 (6,7 und 8) des STCW-Codes:<ul><li>Kenntnis über schiffsspezifische Notfallprozeduren an Bord</li><li>Rettungsmittel und Sicherheitspläne</li><li>Planung schiffsspezifischer Notfallprozeduren und Trainings</li><li>Grundsätze des menschlichen Verhaltens</li><li>Umgang mit Panik/ - und Stresssituationen</li><li>Informationsmanagement und Kommunikation</li><li>Führungsqualitäten, besonders in Bezug auf das Treffen von Entscheidungen</li><li>Verfahren zur Evakuierung und Musterung und die Leitung dieser Prozesse übernehmen</li><li>Umgang mit besonderen Menschengruppen</li></ul>
<li>Gesetzliche Grundlagen, international und national<li>Aktueller politischer Sachstand<li>Erfahrungen der Terminal-Betreiber in Deutschland<li>Erfahrungen und Hinweise der Designated Authorities vor und nach Ablauf der 5-Jahres-Fristen<li>Modifikation des Gefahren-Abwehrplanes<li>Interne und externe Audits<li>Kommunikation zwischen PFSO und Reedereien
<ul><li>Aufgaben des PFSOs</li><li>Gesetzliche Grundlagen, international und national</li><li>Formen der Bedrohung - Gegenmaßnahmen - Rolle der betriebseigenen Mitarbeiter, Servicekräften, Kunden und Fremdfirmen</li><li>Analyse der Schwachstellen in unterschiedlichen Arbeitsbereichen und Sicherheits-/ Sicherungsmaßnahmen, präventiv und reaktiv, entsprechend der jeweiligen Gefahrenabwehrlage (Security Level 1 - 3)</li><li>Sicherheits-Equipment inkl. Hilfen zur systematischen Durchsuchung eines Geländes und der Gepäckkontrolle</li><li>Sensibilisierung für die kritischen Punkte auf dem Betriebsgelände und einem Schiff sowie pro & contra des Profiling und der Personendurchsuchung</li><li>Vorbereitung und Durchführung eines Port Facility Security Assessments (PFSA) und die Erstellung eines Port Facility Security Plans (PFSP), gemäß ISPS Code</li><li>Bedeutung des Sicherheitsplanes und Implementierung im Hafenbetrieb</li><li>Kommunikation zwischen SSO - CSO - PFSO inkl. - Declaration of Security - und - Pre-Arrival Form-</li></ul>
<b>Theorie & Praktische Kompetenzen im ma-co – 12 Wochen</b><br><br><ul><li>Viel Praxis auf allen Staplern bis 8t für Einsätze als Staplerfahrer</li><li>Schubmaststapler & Schwerstapler</li><li>Warenannahme & Kommissionieren</li><li>Inventur & Güterausgang</li><li>Ladungssicherung: Beladen, Stauen & Laschen</li><li>Anschlagen von Lasten / Hallenkran</li><li>Motorkettensäge & Gefahrgut</li><li>Erste Hilfe</li></ul><br><br><b>Fachpraxis im Betrieb – 12 Wochen</b><br><br><ul><li>Einarbeitung am betrieblichen Standort in betrieblichen Schichten</li><li>alle Logistik-Tätigkeiten in der Praxis</li><li>Stapler-Fahrerfahrung</li></ul><br><br>Für erste Informationen steht Ihnen Frau Svenja Steffens Tel. (040) 75 60 82-0, Email: svenja.steffens@ma-co.de gerne zur Verfügung.<br><br>Die ma-co GmbH erfüllt die Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung - AZAV.