Die Kursinhalte richten sich nach den Anforderungen des IMO Modelkurs 2.03 basierend auf der Tabelle A-VI/3 des STCW-Codes:<ul><li>Kontrolle von Brandbekämpfungsmaßnahmen an Bord</li><li>Organisation und Training von Brandbekämpfungsteams</li><li>Inspektion und Wartung von Brandschutz- und Löschsystemen und -Geräten</li><li>Untersuchung und Meldung von Brandvorfällen</li><li>Praktische Übungen im Brandcontainer</li></ul>
<ul><li>DGUV Regel 109-017: Betreiben von Lastaufnahmemitteln und Anschlagmitteln</li><li>Verantwortung der Anschläger</li><li>Lastaufnahme-/Anschlagmittel</li><ul><li>Kennzeichnung, Auswahl und Beschaffenheit</li><li>Umgang mit Anschlagsmittel und Lastaufnahmemitteln</li><li>Anwendungen & Prüfung </li><li>Ablegereife</li></ul><li>Anschlagen von Lasten</li><ul><li>Persönliche Schutzausrüstung beim Anschlagen</li><li>Wählen der Anschlagsart</li><li>Wahl der richtigen Anschlagemittel</li><li>Vermeidung von Schäden (Scharfe Kanten)</li></ul><li>Zusammenarbeit zwischen Anschlägern und Kranführer</li><li><b>Praktische Übungen</b></li></ul>
Das Training umfasst folgende Schwerpunkte:<br><br> Theoretische Grundlagen: <ul><li>Gefahren durch Atemgifte: Erkennen und Einordnen von Gefahren (Gase, Dämpfe, Partikel)</li> <li>Funktionsweise von Atemschutzgeräten: Unterschiedliche Typen, z. B. Filtergeräte, Isoliergeräte (Pressluftatmer)</li> <li>Rechtliche Grundlagen: Arbeitsschutzgesetz, Unfallverhütungsvorschriften, DGUV-Regeln</li> <li>Tragezeitbegrenzung: Physiologische Belastung und Erholungszeiten</li> <li>Verhalten bei Notfällen: Notfallpläne und Handlungsanweisungen</li></ul> Praktische Ausbildung: <ul><li>Anlegen und Überprüfen der Geräte: Richtige Handhabung, Funktionskontrolle vor dem Einsatz</li> <li>Bewegungsübungen: Gewöhnung an die eingeschränkte Sicht, das Gewicht und die Atemarbeit</li> <li>Belastungsübungen: Simulation realer Einsatzbedingungen, z. B. Gehen, Treppensteigen, Kriechen, Arbeiten unter Zeitdruck</li> <li>Notfallübungen: Verhalten bei technischen Ausfällen oder gesundheitlichen Problemen</li> <li>Einsatzübungen: Arbeiten in simulierten Einsatzszenarien wie Brandübungen oder chemischen Gefahrenlagen</li></ul>
<b>Theorie (8 UE):</b> <ul><li>Arbeitsschutz und Unfallverhütung</li> <li>Rechtsgrundlagen (z. B. DGUV Vorschriften, Arbeitsschutzgesetz)</li> <li>Gefahren beim Arbeiten mit der Motorkettensäge (z. B. Rückschlag, Schnittverletzungen)</li> <li>Verhalten bei Notfällen (Erste Hilfe, Rettungskette)</li> <li>Technische Grundlagen</li> <li>Aufbau und Funktion einer Motorsäge</li><li>Verschiedene Typen von Motorsägen (Benzin, Elektro, Akku)</li> <li>Grundlagen der Ketten- und Schwertpflege</li> <li>Betriebsstoffe (Kraftstoff, Kettenöl) und deren sichere Handhabung</li> <li>Vorbereitungsarbeiten</li> <li>Sicherheitsüberprüfung der Säge vor dem Einsatz</li> <li>Auswahl des richtigen Arbeitsbereichs (Standortanalyse)</li> <li>Transport und Lagerung der Motorsäge</li></ul> <b>Praxis (8 UE):</b> <ul><li>Handhabung der Motorsäge</li> <li>Sicherer Start der Motorsäge (Bodenstart, Standstart)</li> <li>Richtige Haltung und Schnitttechnik</li> <li>Umgang mit der Motorsäge in verschiedenen Arbeitspositionen</li> <li>Einfache Schnitttechniken</li> <li>Entlastungs- und Spannungsschnitte</li> <li>Einfache Trenn- und Ablängarbeiten (z. B. Schneiden von liegendem Holz)</li> <li>Wartung und Pflege</li><li>Wechsel und Schärfen der Sägekette</li> <li>Reinigung und Kontrolle der Maschine</li> <li>Grundlagen zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit</li></ul>
<b>Theorie (8 UE):</b> <ul><li>Rechtliche und sicherheitstechnische Grundlagen</li> <li>Ergänzende Vorschriften und Regeln (z. B. DGUV Vorschrift 1 und 38, Betriebssicherheitsverordnung)</li> <li>Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsvorbereitung für Fällarbeiten</li> <li>Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung (PSA)</li> <li>Baumkunde und Beurteilung</li> <li>Grundlagen der Baumarten- und Zustandsbeurteilung (Gesundheit, Neigung, Risse, Faulstellen)</li> <li>Einschätzung von Gefährdungen durch äußere Einflüsse (Wind, Wetter, Nachbarbäume)</li> <li>Kraft- und Lastverhältnisse beim Fällen</li> <li>Analyse von Spannung und Druck im Stamm</li> <li>Einflüsse der Stammneigung auf den Fällprozess</li></ul> <b>Praxis (16 UE):</b> <ul><li>Arbeitsvorbereitung</li> <li>Festlegen des Fällbereichs und der Rückzugswege</li> <li>Sicherheitsabstände einhalten (z. B. zu Personen, Gebäuden, Fahrzeugen)</li> <li>Einrichten und Räumen des Arbeitsbereichs</li> <li>Fälltechniken</li> <li>Einfache Fällschnitte (z. B. Fallkerb, Fällschnitt)</li> <li>Einsatz der Bruchleiste zur Steuerung der Fallrichtung</li> <li>Alternative Fällmethoden bei schwierigen Bedingungen (z. B. mit Seilwinde oder Keilen)</li> <li>Arbeiten mit unter Spannung stehendem Holz</li> <li>Grundlagen des Entlastungsschnitts und Spannungsschnitts</li> <li>Umgang mit liegendem Holz, das unter Druck oder Zug steht</li> <li>Umgang mit schwierigen Situationen</li> <li>Fällung von Bäumen in Hanglagen</li> <li>Arbeiten bei erschwerten Wetterbedingungen</li> <li>Einsatz von Hilfsmitteln</li> <li>Verwendung von Fällkeilen, Hebewerkzeugen und Greifzangen</li> <li>Grundlagen zum Einsatz von Seilwinden oder anderen Maschinen</li> <li>Wartung und Pflege der Motorsäge</li> <li>Vertiefung der Kenntnisse aus Modul A (z. B. Schärfen der Kette, Schmierung)</li></ul>
<b>Theorie(4 UE)</b><ul> <li>Rechtliche und sicherheitstechnische Grundlagen)</li> <li>Vertiefung der Unfallverhütungsvorschriften (z. B. DGUV Vorschriften 1 und 38))</li> <li>Anforderungen bei Arbeiten in speziellen Umgebungen (z. B. an Straßen, Gebäuden oder Steilhängen))</li> <li>Erstellung und Umsetzung detaillierter Gefährdungsbeurteilungen)</li> <li>Zusammenarbeit mit weiteren Akteuren (z. B. Einsatzleiter, Rettungsdienste, Verkehrsabsicherung))</li> <li>Baumbeurteilung und Risikomanagement)</li> <li>Beurteilung von Gefahrenbäumen (z. B. Faulstellen, Schräglagen, Totholz, Risse))</li> <li>Analyse äußerer Einflüsse (Wetter, Windlast, Bodenbeschaffenheit))</li> <li>Einschätzung der Stand- und Bruchsicherheit von Bäumen)</li> <li>Spezialtechniken und Werkzeuge)</li> <li>Grundlagen der Seilzug- und Windenarbeit zur Unterstützung bei Fällungen)</li> <li>Einsatz von Hubarbeitsbühnen, Kletterausrüstung oder Maschinen)</li> <li>Erweiterte Fallkerb- und Fällschnitttechniken)</li></ul> <b>Praxis(12 UE)</b><ul> <li>Arbeitsvorbereitung</li> <li>Arbeitsvorbereitung</li> <li>Absicherung und Organisation komplexer Arbeitsbereiche (z. B. in urbanen Räumen oder an Hängen)</li> <li>Planung und Vorbereitung der Fallrichtung bei komplizierten Fällbedingungen</li> <li>Aufbau von Sicherheitsmaßnahmen (z. B. Absperrungen, Rettungswege)</li> <li>Bearbeitung von Gefahrenbäumen</li> <li>Fällung von Bäumen mit Faulstellen oder instabiler Struktur</li> <li>Umgang mit Bäumen in extremer Schräglage oder mit beschädigten Kronen</li> <li>Sicheres Entfernen von Totholz oder abgebrochenen Baumteilen</li> <li>Arbeiten mit Seilzug- und Maschinentechnik</li> <li>Anwendung von Seilwinden, Umlenkrollen und Fällhilfen zur Kontrolle der Fallrichtung</li> <li>Umgang mit maschinellen Hilfsmitteln (z. B. Hubsteiger, Zugmaschinen)</li> <li>Einfache Rettungs- und Bergetechniken bei verunfallten Baumteilen</li> <li>Arbeiten in besonderen Umgebungen</li> <li>Sicheres Arbeiten an Steilhängen oder auf instabilem Untergrund</li> <li>Fällarbeiten in der Nähe von Straßen, Gebäuden oder anderen Hindernissen</li> <li>Notfallmanagement</li> <li>Rettungstechniken für Unfälle in schwer zugänglichen Bereichen</li> <li>Zusammenarbeit mit Rettungsdiensten und Erste-Hilfe-Maßnahmen</li></ul>
<b>Arbeit mit der Motorsäge in der Theorie (3 UE)</b> <ul><li>Maschinen, Geräte und Aufstiegsmittel</li><li>Arbeitsschutz</li></ul> <b>Arbeit mit der Motorsäge in der Praxis (8 UE)</b> <ul><li>Arbeitsvorbereitung, Ermittlung der Einsatzbedingungen</li><li>Sicherheitstechnische Beurteilung der auszuführenden Arbeiten Einsatzort bezogene Gefährdungsbeurteilung), z. B. Beurteilung der Witterungs- und Umgebungseinflüsse, Fallbereich und Gefahrenbereich von Ästen und Kronenteilen</li><li>Bereitstellung von Geräten entsprechend der durchzuführenden Arbeit</li><li>Schnittübungen in der Baumkrone (z. B. Stufenschnitt, Kerbschnitt, Gegenschnitt</li><li>Einfache Abseiltechniken abgeschnittener Äste, ggf. als Vorführung</li></ul>
Brandschutzhelfer sind Mitarbeiter eines Unternehmens, die im Brandfall gezielte Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bzw. zum Schutz anderer Beschäftigter ausüben. Dazu sind diese Personen entsprechend durch den Unternehmer zu unterweisen und der Umgang mit den vorhandenen Löschmitteln ist in Form von praktischen Übungen zu schulen. Laut ASR A2.2, 6.2 müssen mindestens 5 % der anwesenden Mitarbeiter als Löschhelfer ausgebildet sein. Eine Seminarteilnahme erfüllt die Vorgaben der ASR A2.2 in Bezug auf normale und auf erhöhte Brandgefährdung. In unserem Seminar lernen Sie, geeignete Notfallmaßnahmen zu treffen und den Brandschutzbeauftragten Ihres Unternehmens aktiv zu unterstützen.
<ul><li>Personal Survival Techniques (Tab. A-VI/ 1-1)</li><li>Fire Prevention and Fire Fighting (Tab. A-VI/ 1-2)</li><li>Personal Safety and Social Responsibility (Tab. A-VI/ 1-4)</li><li>Elementary First Aid (Tab. A-VI/1-3)</li><li>Security Related Training (Tab. A-VI/6-1 und Tab. A-VI/6-2)</li></ul>Das ma-co besitzt unter anderem ein Übungsschiff, mehrere Brandcontainer sowie eine Bootsanlage, zum sofortigen Anwenden des Gelernten. Unsere Trainer und Experten sind Feuerwehrleute in Führungspositionen, Lotsen, Kapitäne oder nautische / technische Offiziere.
<ul><li>Basic Safety for Guest Services Personnel (Tab. A-VI/1-1, 1-2, 1-3, 1-4)</li><li>Security Related Training (Tab. A-VI/6-1 und Tab. A-VI/6-2)</li><li>Passenger Ship Safety and Crowd Management Training (Section A-V/2 (2,3))</li><li>Zusätzlich wird die Ausbildung zur Erlangung eines MES-Deployment Zertifikats durchgeführt!</li></ul><br><br><h4><strong>Information for AIDA employees</a></strong></h4><ul><li><a href=https://www.ma-co.de/training-for-guest-services-personnel-aida/>For more information click here</a></li></ul>
<ul><li>Rechtliche Grundlagen</li><li>Unfallverhütungs- und Bedienungsvorschriften</li><li>Einführung in verschiedene Maschinentypen und Einsatzfälle</li><li>Standsicherheit</li><li>Fahrbetrieb</li><li>Gefahrenbereiche</li><li>Verladen und Transportieren</li><li>Praxisübungen</li><li>Theorie- und Praxisprüfung</li><li>Dauer: 1 Tag Theorie und Tage Praxis im Betrieb</li></ul>
<b>Kranarten und deren Antriebe</b><br><br><ul><li>Inbetriebnahme & Betrieb von Kranen</li><li>Prüfungen von Kranen & Außerbetriebnahme von Kranen</li></ul><br><br><b>Anschlagen</b><br><br><ul><li>Anschlagmittel & Anschlagarten</li><li>Lastaufnahmemittel</li></ul><br><br><b>Unfallverhütungsvorschriften zum Führen von Hebezeugen & DGUV</b><br><br><ul><li>Verhalten bei Schäden</li><li>DGUV Vorschrift 52 & 1 A1</li><li>DGUV Grundsatz 309-003 (BGG 921)</li><li>Arbeitsschutzgesetz, BetrSichV</li><li>DGUV Regel 109-017 Betreiben von Lastaufnahmemittel und Anschlagmitteln im Hebezeugbetrieb</li></ul><br><br><b>Praktische Übungen</b><br><br><ul><li>Personentransport</li><li>Zügiges Bewegen der Lasten, ohne diese in Schwung zu bringen</li></ul>
This course will also equip delegate with the basic emergency response knowledge and skills for travelling to and from Offshore installations by helicopter. This course is a mix of theoretical and practical sessions, during which delegates will be required to demonstrate their level of knowledge and understanding of the training programme content.<br><br>The OPITO BOSIET is <b>valid for a 4 year period</b>, prior to expiry delegates must complete an OPITO Combined FOET course to remain certified.
Die Kursinhalte richten sich nach den Anforderungen der IMO Modelkurse 1.42 basierend auf der Regel V/2 (8) des STCW-Codes:<ul><li>Kenntnis über schiffsspezifische Notfallprozeduren an Bord</li><li>Planung schiffsspezifischer Notfallprozeduren und Trainings</li><li>Umgang mit Panik/ - und Stresssituationen</li><li>Informationsmanagement und Kommunikation</li><li>Führungsqualitäten, besonders in Bezug auf das Treffen von Entscheidungen</li><li>Verfahren zur Evakuierung und Musterung und die Leitung dieser Prozesse übernehmen</li><li>Umgang mit besonderen Menschengruppen</li></ul>ACHTUNG: Eine Auffrischung der Qualifikation hat alle 5 Jahre zu erfolgen.
<b>Flooding and Stability Management</b><ul><li>Causes of Flooding: Hull breaches, collisions, grounding, or equipment failure.</li><li>Damage Control Procedures: Techniques for plugging, patching, and shoring damaged areas to contain water ingress.</li><li>Stability Awareness: Understanding how flooding affects a vessel’s stability and steps to counteract listing or capsizing.</ul><b>Leak and Structural Repair</b><ul><li>Material Use: Hands-on training with wedges, patches, and sealants.</li><li>Tools and Techniques: Proper use of damage control kits, portable pumps, and welding equipment (if applicable).</li><li>Rapid Response: Fast assessment and action to prevent escalation.</ul><b>Team Coordination and Communication</b><ul><li>Chain of Command: Following orders and relaying accurate information.</li><li>Team Drills: Simulated emergency scenarios to practice coordination.</li><li>Emergency Procedures: Mastery of abandon ship, man overboard, or firefighting protocols.</ul><b>Training Methods:</b><ul><li>Classroom Instruction: Theoretical knowledge on ship safety, damage control tools, and emergency protocols.</li><li>Simulators and Mock Scenarios: Realistic environments for hands-on practice with flooding, and other emergencies.</li><li>Live Exercises: Drills to ensure readiness under realistic conditions.</li></ul>
<ul><li>Procedures, risk assesments, pre-checks, Permits to Work and toolbox talks when working in confined spaces or re-instate enclosed spaces</li><li>Entry of Enclosed / Confined Spaces incl. check-in / check-out procedures</li><li>Clearance measurement and (de-)contamination check of confined spaces (theoretical and practical training)</li><li>PPE and related equipment (e.g. harness, anchor points, tri-pod, crance etc.)</li><li>Practical training / implementation of strategies when entering enclosed spaces and re-instatement of spaces</li><li>Leadership & communication (communication between operations management, teams and OSC)</li><li>Delegate will be assessed in their ability to assign teams / crew members to enclosed / confined space operations</li></ul>
Wir schulen den Teilnehmer dahingehend, dass er im Notfall lebensrettende Sofortmaßnahmen selbstständig anwenden kann. Der Kurs besteht aus theoretischen und praktischen Übungen, in denen das richtige Verhalten an der Unfallstelle, das Vorgehen bei Verletzungen und vieles mehr vermittelt wird. Wir bringen Ihnen die nötigen Grundlagen bei und bilden Sie der aktuellen Richtlinien zum Ersthelfer aus. Ob für den Führerschein oder den Betrieb – an unserem Standort in Hamburg lernen Sie in theoretischen und praktischen Unterrichtseinheiten die wichtigsten Sofortmaßnahmen kennen und auszuführen.
Wissen, Verständnis und Kenntnisse in Übereinstimmung mit der aktuellen Praxis:<ul><li>Örtliche Verfahrensweisen und Arbeitsmethoden</li><li>Positionierung am Arbeitsplatz</li><li>Fachgerechte Kommunikation auf dem Seeschiff</li><li>Verantwortlichkeit / Leitung von Arbeitsvorgängen</li><li>Gefahrenquellen im Arbeitsbereich erkennen und vermeiden</li><li>Die persönliche Schutzausrüstung PSA</li><li>Die Festmacherleinen</li><li>Pflichten und Weisungen aus den Unfallverhütungsvorschriften</li><li>Die Manövriereigenschaften eines Seeschiffes</li><li>Fremd- und Eigenrettung</li><li>Hypothermie</li></ul><br>Eine Praxisübung im Schwimmbad ist fester Bestandteil dieses Seminars.<br>Auf Wunsch kann das Seminar in Englisch gehalten werden.
This course will give delegates the opportunity to practice and demonstrate emergency response skills which are not possible to practice during offshore drills, exercises and emergency training.<br>This course is a mix of theoretical and practical sessions, during which delegates will be required to demonstrate their level of knowledge and understanding of the training programme content.<br><b>Revalidation</b> - The FOET is valid for a 4 year period.<br>IMPORTANT NOTE: Under OPITO regulations, delegates MUST complete this course before your previous BOSIET or FOET certificate expires.